Wat nu?

Wat nu? – ein Magazin zeigt gelebte Nachhaltigkeit in Kiel Wat nu? ist ein Magazin, das lokale Lösungen für die Umweltprobleme und Krisen der heutigen Zeit sichtbar macht. Die erste Ausgabe erschien bereits Anfang Oktober und liegt seitdem kostenfrei an vielen verschiedenen Orten in Kiel aus.

Wat nu? © Janina Taigel / Wat nu?
Wat nu? Die erste Ausgabe ist gedruckt.
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Das klimaneutral gedruckte Magazin richtet sich an alle KielerInnen die daran interessiert sind, was es für umweltfreundliche Projekte in Ihrer Nähe gibt. Menschen sollen inspiriert werden auch Projekte zu starten oder aktiv an bestehenden teilzunehmen.

Entwickelt wurde die Idee zu Wat nu?, einem Magazin, dass auf unterhaltsame Art zeigt, welche Akteure in Kiel nachhaltige Lösungen für Umweltprobleme haben, in einem Kurs an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Anfang 2015 konnte dann dank der Auszeichnung im yooweedoo-Wettbewerb mit der Produktion der ersten Ausgabe begonnen werden. Mittlerweile arbeiten 6 RedakteurInnen (u.a. ein internationales Mitglied) daran mit. Die Comics stammen aus dem Kunst-Magazin pure-fruits, welches ebenfalls kostenfrei in Kiel erhältlich ist. Inspiriert wurde diese Art von lokalem, vernetzendem Magazin von dem veedelfunker, einem Stadtteilmagazin aus Köln.

Das Titelthema der ersten Ausgabe von Wat nu? ist Solidarität. Ein Thema, dass zum einen im aktuellen Kontext mit Flüchtlingen relevant ist, aber auch in Form der Solidarischen Landwirtschaft eine gute Lösung für umweltbewusste Ernährung darstellt. Das Prinzip gute Sachen weiterzugeben statt wegzuschmeißen, wird im Glückslokal aktiv gelebt.

Die zweite Ausgabe, welche im April 2016 erscheinen soll, hat „Energie“ zum Thema. Wie das Magazin bei den Kielern wirklich ankommt, soll u.a. auf einer Release-Veranstaltung in Erfahrung gebracht werden. Außerdem ist das Ziel des kommenden Jahres, Wat nu? in Kiel bekannter zu machen, um mit der Zweiten Ausgabe noch mehr Menschen zu erreichen.

Aktuelle Informationen zu Wat Nu?, sowie eine Onlinefassung der Erstausgabe gibt es auch auf www.foerdegruen.de/wat-nu/.