Jugendkongress- Projekte werden verwirklicht

Insgesamt 16 Projekte für mehr Nachhaltigkeit und den Schutz der Umwelt sind das Ergebnis des vergangenen DBU-Jungendkongresses „Zukunft selber machen – junge Ideen für Nachhaltigkeit“, der nach drei Tagen am 6. September zu Ende gegangen ist. Im Oktober ist die Bewilligung der von den Kongressteilnehmern ausgewählten Kleinprojekte durch den Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ausgesprochen worden.

Die Projektteams, die sich im Sommer in Gruppen, Workshops und Diskussionsforen intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander gesetzt haben, können das Geld in den kommenden 12 Monaten für Sach- , Reisekosten und Fremdleistungen nutzen.

Beeindruckt vom Engagement der Jugendlichen, stockte der Naturschutzbund Deutschland am Kongress-Wochenende die Gesamtfördersumme für die Projekte spontan um 1.500 Euro auf, so dass die zwei Projekte, „Gartenwerk“ und „Lebensraum Baum“, vom NABU unterstützt werden können.

Die 16 Projektteams werden ab sofort über das Vorankommen ihrer Ideen-Umsetzung im Blog berichten. Die einzelnen Projektbeschreibungen finden Interessierte hier.

Interviews mit drei Referenten des Kongresses

Die Fragen stellten Esther Felgentreff, Henrik Hölzer und Carl-Frederick Luthin.

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Fotos vom Kongress

Findet ihr hier auf flickr.

„Zukunft selber machen – Junge Ideen für Nachhaltigkeit“ - Jugendkongress 2015

Ein Gemeinschafts-Projekt von:

Eine Gruppe junger Leute mit den verschiedensten Schwerpunkten hat sich am 28. September 2014 zusammengefunden, um bei der Vorbereitung für den Jugendkongress 2015 mitzuwirken und sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Es handelt sich um einen Kongress von Jugendlichen für Jugendliche. Dieses Vorbereitungsteam wird die Inhalte und Schwerpunkte ausarbeiten.

Gemeinsam wurde bereits beschlossen, dass die Veranstaltung 2015 ganz unter dem Motto „Zukunft selber machen – Junge Ideen für Nachhaltigkeit“ stehen soll.  Die Jugend hat die Zukunft in der Hand und bekommt beim Jugendkongress 2015 die Möglichkeit, die eigenen Interessen zum Thema nachhaltige Entwicklung zu vertreten und sich Gehör zu verschaffen, sowohl in der Politik, als auch in der Gesellschaft.

Für Fragen wenden Sie sich gerne an Frau Angela Krumme al.krumme@dbu.de